KONZEPT UND IDEE VON: SUSI MONTORO |
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Susi Montoro, “Ritter“, 2003, Airbrush auf Leinwand, 1.95m x 1.45m | |
www.te-damm-magazin.de |
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Kellner, Foto: S. Montoro | Biomorph II, Foto: Michael Wartmann |
S. Montoro, Foto: Ralf Flucke | Susi u. Martina, Foto: Ralf Flucke |
Video: von Ralf Flucke Erföffnungsrede Vernissage im Pausini am 30.08.2009 |
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PAUSINI |
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PRESSEMITTEILUNG von Holger Wettingfeld Sprühende Ideen Susanne Montoro zeigt Teile ihres «Optik-Design» Werkes erstmalig in der Öffentlichkeit Biomorphe Bilder in Airbush-Technik Ausstellung bis zum 31.10. im Café Pausini |
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Berlin, den 09.09.2009 |
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Hinter dem Begriff «Optik-Design» verbirgt sich für den Betrachter ein verwirrendes |
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Voraussetzung für diese Kunstfertigkeit ist aber vor allem das Beherrschen des Hand- |
Optikdesign
Hier ein kleiner Einblick zur Entstehung von “OPTIK-DESIGN“
Die Geschichte von OPTIK-DESIGN:
Ich, Susi Montoro, bin 1971 in Basel / Schweiz geboren. 1992 zog ich nach Berlin, um mich als Airbrush-Designerin selbständig zu machen. Die Großstadt hat mir auf Anhieb sehr gefallen und mich eindrucksvoll inspiriert. Berlin ist eine schnelllebige und lebendige Stadt, durch sie fand ich meine Inspiration für meine freie Kunst und konnte diese Eindrücke auch in meine Auftragsarbeiten einfließen lassen.
Die Neunziger
Besonders nachhaltig hat mich in den Anfängen der Neunziger Jahre die Kreativität der Berliner Musikszene fasziniert. Die neuartige, progressive Musik ging mir unter die Haut. Ich habe den schnellen Rhythmus durch meine Buntstifte fließen lassen und unzählige, ideenreiche Skizzen dabei gefertigt. Angefangen habe ich nur mit Kreisen und Linien. Ganz leicht, rein intuitiv. Zuerst ist ein feines, transparentes “Chaos“ sichtbar. Doch nach und nach fange ich an, Objekte, Straßen, Brücken, Wege darin zu sehen. Jede Struktur (wie Bauelemente), die ich allmählich darin sehe, werden stärker hervorgehoben.
Technik
Das Bild entsteht durch meine originelle Technik überall gleichzeitig. Es gibt keine
falschen Linien, keine Radierungen. Alle Linien sind Bestandteile des Bildes und gehören zum Konzept.
Durch dieses spezielle “sehen“ entstanden meine wahrscheinlich wertvollsten Entwürfe, die zwar ungegenständlich sind, aber durch die netzartige, gewollte Konstruktion alltägliche und bekannte Objekte erkennen lassen. Es liegt im Auge des Betrachters, was er schlussendlich darin sieht und durch seine Phantasie oder momentanen Stimmung daraus entstehen lässt.
1993 war klar. Mein neu entwickelter Stil braucht einen Namen: “OPTIK–DESIGN “
1997 habe ich ihn beim deutschen Patentamt eintragen lassen.
1998 – 2004 habe ich die besten Skizzen auf große Leinwände (1.95m x 1.45m ; 2.80m x 2.80m ; 2.80m x 3.20m) mit meiner außergewöhnlichen Airbrush-Technik vergrößert.